Das 6. EU-Geldwäschepaket – Kurzüberblick der Neuerungen

Am 9. Juli 2024 wurde das 6. EU-Geldwäschepaket verabschiedet, bestehend aus einer neuen Geldwäsche-Richtlinie und einer Geldwäsche-Verordnung. Beide Regelwerke haben die Aufgabe einen einheitlichen Rechtsrahmen zu schaffen, um auf die wachsende Komplexität bei der Bekämpfung von Geldwäsche zu reagieren und bestehende Lücken in verschiedenen Bereichen zu schließen.

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Theo Scheurich
IReF-Gapanalyse & BIRD-Konzeption bei einer Förderbank

BIRD und IReF bilden thematisch die Brücke zu einem neuen in der Zukunft liegenden Meldewesen der Institute an die Aufsichtsbehörden. Erste Vorstudien zu diesen Themenschwerpunkten sind im Markt aufgesetzt, unter anderem auch bei einer Förderbank, wo Finbridge 2024 bereits aktiv unterstützen durfte. Mit diesem Artikel zeigen wir die wesentlichen Erkenntnisse aus dieser Vorstudie auf.

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IFRS 18 – Neue Vorschriften zur Darstellung des Abschlusses

Durch die Einführung des neues Rechnungslegungsstandards IFRS 18 kommt es zu Anpassungen bei der Darstellung des Abschlusses. Dies betrifft insbesondere eine Neustrukturierung der Gewinn- und Verlustrechnung auf Basis einer Kategorisierung der Erträge und Aufwendungen sowie die Verpflichtung zur Erläuterung von unternehmensspezifischen Kennzahlen (sog. Management-defined performance measures). Mit diesem Artikel geben wir einen Überblick über die genauen Vorgaben und die Auswirkungen auf Banken.

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EU Green Bond Standard ab dem 21. Dezember 2024: Ein neuer Maßstab für nachhaltige Investitionen

Mit dem am 21.12.2024 wirksam werdenden EU Green Bond Standard möchte die EU die verschiedenen Richtlinien für die Emission grüner Anleihen standardisieren und harmonisieren, mit dem Ziel die Attraktivität für Investoren zu erhöhen und das Risiko für Greenwashing zu minimieren. Erfahren Sie in diesem Insight alles Wissenswerte zum EU Green Bond Standard und seinen umfangreichen Reporting- und Nachweispflichten.

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MMSR – Die Geldmarktstatistik: Allgemeines und Herausforderungen

Die Geldmarktstatistik ist ein essenzieller Bestandteil des Transaction Reportings – gleichzeitig stellt sie Institute vor zahlreiche Herausforderungen. In unserem Insight erfahren Sie, wie die Regularien der EZB und der Bundesbank den Meldeprozess prägen, welche Fallstricke es gibt und wie sich eine effiziente Umsetzung gestalten lässt. Ideal für alle, die sich einen Überblick über MMSR und ihre Anforderungen verschaffen wollen!

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Konsultation zu der Operational Guidance for banks on resolvability self assessment

Nachdem das Single Resolution Board Ende November zunächst ihre Liste der anstehenden Konsultationen und Lieferobjekte für das Jahr 2025 veröffentlicht hat, folgte am 03.12. direkt das erste zu konsultierende Dokument in Form der „Operational guidance for banks on resolvability self-assessment“. Die Konsultationsfrist für das genannte Dokument läuft bis 7. Februar 2025.

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PHACCT: Effiziente und transparente Softwarelösung für das Portfolio Hedge Accounting

Erfahren Sie mehr über PHACCT, unsere performante Lösung für das Portfolio Fair Value Hedge Accounting, entwickelt mit der pbb Deutsche Pfandbriefbank. Die moderne Webanwendung bildet den Hedge-Prozess vollständig ab, bietet volle Transparenz und nahtlose Integration in bestehende IT-Landschaften. PHACCT ermöglicht schnellere Prozesse, geringere Kosten und flexible Datenzugriffe für zukunftssichere Banklösungen.

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Property Value-Poster

Finbridge veröffentlicht ein Poster zur Immobilienbewertung vor dem Hintergrund der Neuregelungen der CRR III. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Methodik zur Ermittlung des Immobilienwertes ("Property Value") gem. Art. 229 CRR.

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Krypto-Assets – Neue Offenlegungsvorschriften

Krypto-Assets haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen, insbesondere durch Ereignisse wie den Zusammenbruch der Kryptobörse FTX und die zunehmende Nutzung der Blockchain-Technologie für digitale Anleihen. Dies hat das Interesse der Regulierer geweckt, weshalb der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) neue Offenlegungsvorschriften vorgeschlagen hat, die ab dem 1. Januar 2025 speziell für Krypto-Assets gelten sollen. Diese umfassen sowohl qualitative als auch quantitative Anforderungen an Banken und unterteilen Krypto-Assets in verschiedene Gruppen, für die jeweils unterschiedliche Regelungen hinsichtlich Eigenmittelanforderungen und Offenlegungspflichten vorgesehen sind.

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Success Story: Erfolgreiche DORA Gap-Analyse bei der Mondial KVG durch Finbridge

Während einer intensiven und kurzen Analysephase im „Workshop“-Format wurden gemeinsam mit den Experten der Mondial die bestehenden Prozesse auf ihre DORA-Konformität geprüft und Handlungsempfehlungen erarbeitet. Diese kooperative und ressourcenschonende Herangehensweise ermöglichte es in kürzester Zeit, die Basis für etwaige Umsetzungsinitiativen zu liefern.

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ESG und Stresstesting - ein schematischer Ansatz

Eines der größten Themen der vergangenen Jahre ist die Integration von ESG-Aspekten in die Prozesse und Aktivitäten von Kreditinstituten, wozu Finbridge sich bereits in mehreren Veröffentlichungen geäußert hat (hier oder hier). Neben einer Berücksichtigung von ESG-Aspekten bspw. bei der Kreditvergabe ist ebenfalls eine angemessene Berücksichtigung in das Risikomanagement gefordert. Zu nennen ist hier bspw. die Konsultationsfassung der EBA-Leitlinien zum Management von ESG-Risiken (EBA/CP/2024/02) oder die Aufnahme von ESG-Risiken in die Mindestanforderungen an das Risikomanagement im Rahmen der 7.ten MaRisk Novelle.

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Digitaler Euro - Das Bargeld von morgen?

Die EU arbeitet aktiv daran, eine digitale Ergänzung zum bestehenden Bargeld zu schaffen – den digitalen Euro (D€).
Mit der Einführung eines solchen Zahlungsmittels wäre womöglich ein großer Wandel im gesamten Zahlungsverkehr verbunden, vom alltäglichen Einkauf im Supermarkt bis hin zu den Angeboten einer Geschäftsbank, weshalb sich eine genauere Beschäftigung mit diesem Konzept auf jeden Fall empfiehlt.
Die Beweggründe dafür, ein solches Zahlungsmittel zu schaffen, was genau aktuell geplant ist und wie die technischen und gesetzlichen Grundlagen dafür aussehen sollen, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

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BaFin veröffentlicht Umsetzungshinweise zum IKT-Risikomanagement und IKT-Drittparteienrisikomanagement – unsere Zusammenfassung für Sie

Die EU hat die Weichen für eine robuste digitale operationelle Infrastruktur des gesamten Finanzsektors gestellt. Diese Anforderungen sind in der Verordnung 2022/2554 (Digital Operational Resilience Act, DORA) verankert und werden ab dem 17. Januar 2025 verbindlich angewendet.

Trotz großer Schnittmengen mit den bisherigen aufsichtlichen Anforderungen an die IT von Finanzdienstleistern (xAIT) besteht akuter Handlungsbedarf, da DORA umfassendere Anforderungen stellt. Der Schwerpunkt verlagert sich von der Betrachtung der Informationssicherheit hin zur Sicherstellung eines sicheren und robusten Betrieb von Informations- und Kommunikationstechnologien bei Finanzunternehmen und deren Dienstleistern.

Um Unternehmen den Übergang von den bekannten xAIT  hin zu DORA zu erleichtern, hat die BaFin eine Aufsichtsmitteilung mit unverbindlichen Umsetzungshinweisen veröffentlicht.

Wir haben die Hinweise für Sie zusammengefasst

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Transparenz schaffen im „Daten-Dschungel“

Die Anforderungen an Unternehmensdaten wachsen kontinuierlich. Die daraus resultierenden großen und komplexen Datenmengen stellen Unternehmen vor erhebliche organisatorische, technologische und regulatorische Herausforderungen. In diesem Artikel erläutern wir, wie effektives Datenmanagement diesen Herausforderungen begegnet und welche Vorteile und Chancen sich daraus ergeben.

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