Posts getaggt mit Digitalisierung
Die Zukunft in Data Driven Insurance

Assekuranzen müssen sich mit grundlegenden strategischen Fragen auseinandersetzen. Es ist wichtiger denn je, aufkommende Trends zu antizipieren und sich auf den Wandel vorzubereiten. Damit Versicherer mithalten können, müssen sie gezielt Technologien nutzen, um die digitale Reife über die gesamte Dauer der Kundenbeziehung und Wertschöpfungskette hinweg zu erhöhen und ihren Kunden eine reibungslose, einzigartige und maßgeschneiderte Serviceerfahrung zu bieten. Die Versicherer von morgen werden mit denen von heute wenig gemeinsam haben. Sechs Thesen dazu, wie neue Technologien und die Verfügbarkeit enormer Informationsmengen die Welt der Versicherer von Grund auf verändern werden.

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Machine Learning im Finanzwesen: ein innovativer Ansatz zur Analyse von stillen Lasten/Reserven und weiterer Parameter

Die breitere Akzeptanz und aktive Weiterentwicklung von Techniken des Machine-Learnings und der Datenanalyse haben neue Möglichkeiten der Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen ermöglicht. Dies bietet Banken neue Wege ihre Abläufe so umzugestalten, dass Bearbeitungszeiten eingespart, die Transparenz verbessert und Ressourcen eingespart werden können. Wir stellen das Potenzial solcher Verfahren am Beispiel eines stille Lasten und Reserven Prozesses vor, der unter anderem in den Finance-Abteilungen von Banken Anwendung findet.

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Maschinelle Informationsextraktion aus gescannten Dokumenten

In ihrem Artikel stellen unsere Kollegen David Israel und Jördis Helmers die Herausforderungen bei der Informationsgewinnung aus gescannten Dokumenten dar. Sie beschreiben anhand verschiedener Anwendungsbeispiele, wie Dokumente klassifiziert werden, d.h. welche Formate typischerweise bei Verträgen vorkommen können, und wie diese mit verschiedenen Parsing-Regeln jeweils optimal gehandhabt werden können.

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Das Schuldscheindarlehen: Ein Nischeninstrument im Aufschwung

Ursprünglich ein Nischen-Produkt, hat sich der Schuldschein mittlerweile zu einer echten Alternative zu anderen Produkten am Finanzmarkt etabliert und setzt seinen Aufwärtstrend fort. Das traditionelle, urkundenbasierte Instrument, das lange als veraltet galt, zieht zunehmend auch internationale Investoren an. Mit niedrigeren Dokumentationspflichten als eine Anleihe, höheren Transaktionsvolumina als ein klassischer Kredit, kombiniert mit einem hohen Grad an Standardisierung, besticht der Schuldschein als sichere und attraktive Investmentmöglichkeit und als unkomplizierte Art der externen Finanzierung für Unternehmen.

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Open Banking: Chance oder Gefahr für Banken?

Open Banking, oder auch API-Banking ist in aller Munde. Nicht nur durch die PSD2-Richtlinie der EU, die in Kürze alle Banken in die Pflicht nehmen wird, herrscht Aufbruchstimmung. Sicher ist schon jetzt, dass das Thema die Finanzbranche nachhaltig verändern wird. Es fordert die klassischen Strukturen in der Branche heraus und hat somit Revolutionspotential.

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PSD2: Europas Inkubator für Open Banking

Kaum ein Thema wird in der Finanzbranche aktuell kontroverser diskutiert als die PSD2, die „Payment Services Directive 2“ der EU. Die neue Richtlinie nimmt nun EU-weit alle Banken in die Pflicht, neue Sicherheitskonzepte und Schnittstellen umzusetzen und zwingt die Institute so indirekt, sich mit dem Thema der Marktöffnung der Branche gegenüber Drittanbieter und – im weiteren Kontext – mit der Digitalisierung und Umstrukturierung der Finanzwelt auseinander zu setzen.

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Webinar Trade Finance goes Cloud mit Finastra

Die Finanzbranche sieht sich im Moment mit einer Vielzahl neuer Technologien wie Cloud Computing und Open Banking konfrontiert. Richtig angewendet bergen diese enormes Potenzial, höhere Agilität und Flexibilität jenseits von starren IT-Strukturen zu gewährleisten. Gemeinsam mit unserem Partner Finastra zeigen wir Ihnen im Webinar, wie das funktioniert.

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Continuous Testing: Effizienzsteigerung durch Automatisierung und KI

Die aktuelle Entwicklung hin zu mehr agilem Projektvorgehen sowie Continuous Integration und Continuous Delivery stellt neue Herausforderungen an das Testen. Im Folgenden werden wir daher einige wichtige Stellschrauben zur Effizienzsteigerung beim Testvorgehen benennen.

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Proof of Concept: OCR, Künstliche Intelligenz und Zweitschriften

In unserem Hauptartikel haben wir einen Überblick über das etablierte, klassische Zweitschriftverfahren gegeben und Vorschläge zur Einsatzoptimierung der vorhandenen Ressourcen vorgestellt. Der folgende Proof of Concept illustriert den ersten Schritt zur Optimierung bzw. Automatisierung des Zweitschriftverfahrens durch die Digitalisierung der Arbeitsschritte der Zweitschrift-prüfenden Bank.

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Process Mining, Wholesale-Kredite und Loan IQ

Syndicated Loans sind ein Beispiel komplexer Finanzprodukte, deren Bearbeitung und Verwaltung über den gesamten Lifecycle und in den verschiedenen Bankbereichen eine große Herausforderung darstellt. In Kombination mit heterogenen IT-Landschaften und wechselnden Hoheiten entlang der Datenlieferstrecken kann die Komplexität solcher Produkte zu fehleranfälligen und schwer zu überblickenden Prozessen führen. In diesem Artikel möchten wir einige Beispiele solcher nicht-trivialer Prozesse vorstellen und diskutieren, wie diese mit Hilfe von Process Mining identifiziert und das verbundene Optimierungspotenzial nutzbar gemacht werden kann.

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Banking, Process Mining & Digital Transformation

Die voranschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt im Allgemeinen und der Finanzwelt im Besonderen hat über die letzten Jahrzehnte dazu geführt, dass in Finanzinstituten immer komplexere, meist sehr heterogene IT-Landschaften entstanden sind. In der Artikelreihe um das Thema "Process Mining" stellt Finbridge eine Methode vor, wie Banken sich dieser wachsenden Herausforderung im Rahmen von Digitalisierung und Big Data systematisch stellen können und diskutiert zugehörige Anwendungsbeispiele.

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Machine Learning, Blockchain, Zweitschriftverfahren und Digital Transformation

Das Zweitschriftverfahren betrifft grundsätzlich jedes Institut, das Wertpapiergeschäfte tätigt. Da die Art und Weise der Erstellung der Zweitschriften individuell historisch gewachsen ist, gibt es keine institutsübergreifende Norm, die eine weitere Verarbeitung der Zweitschriften vereinfachen würde. Einen etablierten Prozess vollständig umzustellen und ad hoc digital abzuwickeln ist ein sehr aufwändiges Unterfangen, unter anderem durch die Vielzahl an beteiligten Parteien. Wir schlagen daher vor, den Prozess schrittweise zu verbessern und zunächst lokal bei den einzelnen Instituten anzusetzen.

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